Funkempfänger - 2-4 Tage
Hier finden Sie Funkempfänger - sie leiten den vom Funkfinger, Balltaster etc. abgesetzten Notruf weiter an die entsprechende Notrufstelle. Die Funkempfänger entsprechen den vorgeschriebenen Richtlinien nach DIN VDE.
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VarioRec Funkempfänger 869 MHz für Arbeits-/Ruhestromanlagen für Ackermann Anlagen
Der Funkempfänger zum Empfang von bis zu 64 Sendern
- Arbeits- und Ruhestrom (umschaltbar)
- Betriebsfrequenz: 869,2125 MHz
- Abmessungen: H66 x B46 x T19 mm
- 60g
- Betriebsspannung: 24V DC
- Für Ackermann Anlagen: clino phone 95, clino phone 99, clino opt 99 und Systevo
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Ackermann Funkempfänger 868MHz
- Funkempfänger 868MHz
- integrierte Ruftaste
- LED Statusanzeige
- Rufkreisüberwachung
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Avaya Secom 869 Fufi Wrist Sender & Empfänger für BWW 869 als Bundle
Avaya Secom Fufi Wrist Sender& Empfänger für BWW 869 als Bundle
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VarioRec 6- Funksteckdose 869MHz, weiß
VarioRec 6 – Funksteckdose
- Frequenz 869,21 MHz
- IP30 Schutzart
- Signal-LED für Schalt- und Batteriemeldung
- Netzspannung: 230 V AC
- „Batterie schwach“ - Erkennung
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Avaya Secom Funkempfänger SR 869 C2
Avaya Secom Funkempfänger SR 869 C2 Avaya Nummer: 4.999.146.613, Nachfolgemodel vom SR 869 Avaya 4-999.136.181, 4.999.139.925.
Erfahren Sie mehrSonderangebot 176,12 € 148,00 € Normalpreis 220,15 € 185,00 €exkl. VersandkostenSKU: 4385
Funkempfänger beim Schwesternruf
Für die nachträgliche Installation von Notruflösungen im Krankenhaus oder Pflegeheim ohne weitere Verkabelung zum Patientenbett bieten sich Notruflösungen per Funk an. Hierbei wird ein Funkempfänger installiert, der im Bedarfsfall einen Notruf an das Schwesternrufsystem oder die Alarmzentrale weiter leitet. Der Funkempfänger ist die Schnittstelle zur Rufanlage. Je nach Funkempfänger Ausstattung können mit einem Funkempfänger bis zu 64 Sender angeschlossen bzw. empfangen werden. Als Sender gelten Komponenten wie Funk Trittmatten für den Dementenschutz, Notrufkissen, Funk Türschleusen, Funkfinger, Wand- Funktaster und auch Funk Bewegungssensoren.
Welche Funkempfänger für welches Rufsystem
Grundsätzlich können Funkempfänger an jedes Schwesternrufsystem gekoppelt werden. Ganz wichtig dabei ist, dass man die genaue Bezeichnung des Rufsystem für das der Funkempgfänger eingesetzt werden soll. Hilfreich sind auch Inforamtion über die Betriebsspannung der Rufanlage (manche Rufanlagen versorgen den Funkempfänger über die Leitung mit Strom) und Informationen über die Art der Steckverbindung.
Funkempfänger und Funksender müssen immer aufeinander abgestimmt sein (vom gleichen Hersteller).
Mögliche Betriebsspannungen können sein:
- 24V oder 12V
- DC Gleichspannung oder AV Wechselspannung
Mögliche Steckverbindungstypen der Rufanlagen:
- DIN 4p
- DIN 5p (in zwei Ausführungen möglich mit Engen Polen oder wieten)
- Mini DIN 6p
- Zettler 6p
- RJ45/8p
- DIN 7p
- DIN 6p
- SUB-D 15p
- Mini DIN 8p
- Zettler 28p
- RJ10/4p
Planung des Aufstellungsortes von Funkempfängern
Bevor Funkempfänger installiert weden sollte man sich ganz genau überlegen wie sich die Beschaffenheit des Gebäudes und die Umgebungseinrichtung auf die Funkreichweite auswirkt. Dazu sollte man Folgendes wissen:
- Funkwellen durchdringen dünne Gegestände eher als dicke
- Nicht elektrisch leitende Gegenstände werden durchdrungen und nicht reflektiert
- Von elektrisch leitenden Gegenständen werden Funkwellen reflektiert
Fazit: Materialien und ihre Dicke wirken sich auf die Reichweite eines Senders aus , die Anzahl der Hindernisse natürlich auch. Bitte testen Sie immer vor der letzendlichen Installation die Reichweite.
Achtung: Geräte wie Computer, Fernseher, Mikrowellen und Faxgeräte könenn die Funktion von Funk beeinträchtige und für Störungen sorgen.
Tipps zu den Materialien und wie sich die Funkwellen verhalten:
- Beton: Die Dicke der Wand ist maßgebend für die Durchdringung
- Stahlbeton: Hier gilt j emehr Stahl desto mehr Funkwellen werden reflektiert
- Glas: Funkwellen durchdringen reines Glas (Achtung beim Einsatz von Isofolie auf Glas - hier wird die Durchdringung beeinträchtigt)
- Stahl: Reflektiert Funkwellen
- Holz: Funkwellen durchdringen Holz